Finanzglück 2.0 – Willkommen in der Familie

Finanzglück Neustart

Erinnerst Du Dich noch an Deinen ersten Artikel auf Finanzglück? 

War es der Beitrag über Minimalismus in der Finanzglück Familie, der Mitte letzten Jahres an wenigen Tagen über 15.000 neue Leserinnen und Leser auf den Blog spülte?

Oder aber der Artikel über die Sparpläne meiner beiden Kinder, der gemeinsam mit dem Beitrag über die Kosten der Lütschen in der Beliebtheit eher zu- als abnimmt?

Vielleicht bist Du auch schon seit der ersten Stunde dabei. Im Oktober 2015 stellte ich den ersten Beitrag online.

Seitdem ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen.

Chianti und Parmigiano

Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, welche Reise ich mit Finanzglück in den nächsten Jahren gehen sollte. Der Blog entstand eher aus einer Laune heraus. In meiner ersten längeren Elternzeitpause wollte ich ausprobieren, ob mir Schreiben Freude bereitet.

Also saß ich abends, als unser einjähriger Heiermann endlich im Bett war, in unserer kleinen Ferienwohnung auf einem Weingut bei San Gimignano, ausgerüstet mit ausreichend Chianti und Parmigiano, und schrieb meine ersten Zeilen. Die Themen sollten sich grob um Finanzen, finanzielle Freiheit und Glück drehen.    

Und genau da hörte mein „Konzept“ für den Blog schon auf.

Ich hatte keinen Plan, wo ich mit Finanzglück mal hin möchte. Habe mir keine Gedanken darüber gemacht, wie ich mich abgrenze. Wo ich am meisten Mehrwert bieten kann. Ich habe einfach mal losgelegt. Und daran hatte sich in den folgenden Jahren auch nicht wirklich viel geändert.

Naja, bis vor ein paar Monaten.

Finanzglück 2.0

Denn dann setzte bei mir das große Grübeln ein.

Wie kann ich neue Impulse setzen – auf Finanzglück, aber auch für meine eigene Motivation? Wo kann ich, nach der Schwemme neuer Finanzblogs, noch echten Mehrwert für meine Leserinnen und Leser bieten?

Ich möchte weg von dem Kraut-und-Rüben-Ansatz, bei dem ich im Prinzip über alles schreibe, was mich selbst gerade am meisten interessiert.

Dieser Ansatz war in den ersten Jahren durchaus sinnvoll. Bei jedem Artikel war ich mit Herzblut dabei. Über 150 Beiträge zu verschiedensten Themen, mit grobem Bezug auf Finanzen und Glück, sind so entstanden. Die knapp eine Million Seitenaufrufe, von über 150.000 Leserinnen und Leser pro Jahr, bestätigen das.

Aber es gibt kein wirkliches thematisches Alleinstellungsmerkmal. Das möchte ich ändern, indem ich Finanzglück in eine Nische steuere, in der ich mich selbst auch wohlfühle.

Doch in welche Nische soll es gehen?

Auf ein Prater-Schwarzbier

Das herauszufinden war deutlich einfacher als erwartet. Die drei oben genannten Beiträge haben mir den Weg bereits aufgezeigt.

Wenn ich über die finanziellen Erfahrungen in meiner Familie berichte kommt Schwung in die Bude – sowohl bei den Leserzahlen als auch bei den Kommentaren. Das Thema Familienfinanzen bewegt die Gemüter. Und hier fühle ich mich als Daddy-Finanzblogger auch pudelwohl. Da kann ich mich austoben.   

Finanzglück wird ein Finanzblog für Familien

Mein Ziel ist es Finanzglück zu der Anlaufstelle für Familienfinanzen zu machen, in der Mommy und Daddy alle Informationen finden, die sie zu dem Thema brauchen.

Ich habe bereits eine ganze Latte an Themen, über die ich hierzu gerne schreiben möchte. Alle bereits veröffentlichten Artikel bleiben erhalten. Nach und nach werde ich thematisch passende Beiträge komplett überarbeiten und aktualisieren.

Oben siehst Du bereits ein leicht verändertes Logo sowie neue Über Mich  und Neu Hier Seiten. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an Papa Planlos, der in einer intensiven Brainstorming-Session im Berliner Prater, nach Genuss mehrerer hauseigener Schwarzbiere, die Neuausrichtung des Blogs schön zusammenfasste:

Familie · Geld · Leben.

In Vorbereitung ist bereits ein E-Book über Familienfinanzen, was ich Dir nach Fertigstellung (kostenlos) im Rahmen des Newsletters zur Verfügung stellen werde.

Und jetzt Du…

Die Neuausrichtung hatte ich letzte Woche bereits im Newsletter angekündigt. Und das Feedback war überwältigend!

Viele E-Mails füllten seitdem mein Postfach, die meisten mit konkreten Themenvorschlägen. Beim Thema Familienfinanzen scheint es noch einen großen Informationsbedarf zu geben. Diese Lücke fülle ich gerne.

Aber genug von mir. Jetzt möchte ich Dich zu Wort kommen lassen.

Bitte gib mir in den Kommentaren unten (oder hier) Dein Feedback, welche Themen Dich besonders interessieren.

Eine vielleicht nicht ganz ernst gemeinte Frage kam bereits per E-Mail vorab: Ob es denn beim nächsten Lesertreffen jetzt auch eine Kinderbetreuung gäbe?

In diesem Sinne: Willkommen in der Familie!

Welche Themen würdest Du gerne behandelt sehen? Was hältst Du von der Neuausrichtung? Ich freue mich schon auf Deinen Kommentar?


Du bekommst noch nicht den Newsletter? Dann wird es aber höchste Zeit. Nur hier bekommst Du den Blick hinter die Kulissen der Finanzglück-Familie.

Meine Depot-Bank seit über 10 Jahren

Mein Geschenk an Dich!

Familienfinanzen - Was Eltern über Geld wissen müssen

Das E-Book zum Blog gibt es im kostenlosen Finanzglück-Newsletter.

28 Kommentare

  1. Hallo Nico,
    Finde ich sehr spannend eine Neuausrichtung für Familien. Mich persönlich würde das Thema Versicherung sehr interessieren, da ich selber leider zu spät gemerkt habe es gibt Versicherungen die man nicht unbedingt braucht.

    Danke für den tollen Blog

  2. Moin Nico,

    das hört sich echt spannend an. Ich bin gespannt auf Finanzglück 2.0, da du bestimmt noch eine Schippe drauflegen wirst, wird das bestimmt der Hammer.

    Die Themenwahl finde ich schonmal spannend, denn viel zu oft fällt das Thema Familie bei den Finanzbloggern hinten runter.

    Viel Glück dabei.

    Viele Grüße

    Björn

  3. Bin auf den “neuen” Blog gespannt, auch wenn mich das Thema zugegebenermassen nicht so sehr anspricht. Aber mal schauen.

  4. Hi Nico,

    im Prater wäre ich gerne dabei gewesen. Hätte nichts dagegen, weitere FIRE-Begeisterte Väter und Mütter in Berlin kennenzulernen.

    Habe zu der Zeit aber meinen FAMILIENurlaub genossen. Mit Sohnemann beim Bogenschießen – war der begeistert – und im Kletterwald (super Campinganlage). Dazu ein meditativer Blick in die Wolken, während die Kinder im See toben – schön ist das Leben. Bei diesen Gelegenheiten wird einem immer deutlich, wie zweitrangig dieses ganze Finanzgedöns im Laufe der Jahre wird.

    Irgendwann hat man alles gehört und gelesen – kein Bedarf mehr nach Finanzblogs.

    Und dann kommst du mit deiner Neuausrichtung und gibst mir einen wunderbaren Grund weiterhin regelmäßig bei dir reinzuschauen. Finde ich klasse. Werde wohl öfter mal meinen Senf dazugeben.

    Viel Erfolg dabei!

    P.S.: Was macht das Intervallfasten?

    P.P.S.: Am 24.08.19 sitze ich ab 19.00 Uhr mit Stefan Meisel im berliner Brauhaus Südstern. Wer Interesse an einem gemütlichen Austausch zu Vermögensaufbau und Finanzieller Unabhängigkeit (ja, dieses Ziel läßt sich auch mit Kindern erreichen 😉 ) hat, der ist herzlich eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten.

    1. Moin Sebastian,

      schade das Du nicht dabei warst, aber das wird sich noch ergeben. Ich bin ja öfter mal in Berlin. Ich habe eine ganze Latte an Themen, die ich kurz-, mittel- und langfristig umsetzen möchte. Bessere Vernetzung meiner Leserinnen und Leser gehört definitiv dazu. Die leichte Variane ist online in Form einer geschlossenen Facebook Gruppe. Aber reale Treffen in verschiedenen Orten wäre noch mal eine ganz andere Liga. Jetzt fangen wir erst mal an. Ich freue mich schon auf Deine weiteren Kommentare!

      vG, nico

      PS: Intervallfasten läuft! Am Wochenende mache ich es nicht, weil mir unser gemeinsames Frühstück mit der Familie sehr wichtig ist. Aber in der Woche esse ich erst mittags wieder etwas. Fühlt sich dann auch gut an.
      PPS: Wer in Berlin Zeit hat sollte unbedingt vorbeischauen am 24.8. Wird sicherlich ein lustiger Abend werden. (Stefan Meisel betreibt übrigens Stefans Börsenblog).

  5. Hallo,
    ich würde es gern etwas kompliziert machen, einfach kann ja jeder 😉
    Wie kann man für Kinder bei getrennten Eltern vorsorgen, ohne dass die andere Seite Zugriff hat?
    Wie können Eltern oder Paare gemeinsam investieren und dabei steuerlich und rechtlich so vorgehen, dass sich alles nach einer Trennung ohne Probleme aufteilen lässt? Speziell im Hinblick auf Immobilien mit hoher Verschuldung interessant.
    Investitionen im Firmenmantel sinnvoll für Familien?
    Wie können Verwandte Sparpläne der Kinder unterstützen?
    Fällt mir so spontan ein…

    1. Hi Niko,

      komplizierte Fragen sind sehr willkommen! Ich nehme sie mal mit auf. Sie würden dann ja grob in die Kategorien (für einzelne Artikel) von Trennung/Scheidung und Steuer mit reinpassen.

      VG, nico

  6. Hallo Nico,
    tolles Vorhaben!! Was uns in der Familie (unverheiratet, 2 kleine Kinder) gerade stark interessiert ist das Thema Absicherung. Wir haben zwar schon Risikolebensversicherungen aber das Thema is ja noch viel größer… also auch in die Richtung was passiert mit den Kindern wenn beiden was passiert, etc… ist jetzt nicht ein rein finanzielles Thema aber vielleicht kannst du mal was in diese Richtung schreiben.

    Alles Gute! ?
    Dany

  7. Hey Nico,

    ich als bisher stille Leserin erwarte gerade mein erstes Kind. Ich freue mich daher über deine Neuausrichtung und habe bisher schon Vieles bei dir im Blog mitnehmen können.

    Thematisch würde mich auch mal die Perspektive deiner Frau interessieren und das Thema Absicherung der Familie (mein Mann ist jetzt gerade während der Schwangerschaft schwer erkrankt, da beginnt man ganz anders zu denken).

    Grüße aus Süddeutschland
    Nat

    1. Hi Nat,

      na dann schon mal alles Gute zur anstehenden Geburt. Ich muss mal schauen ob ich Frau Finanzglück dazu bekomme hier auch etwas beizusteuern. Aber ich kann auf jeden Fall mal in einem Szenario aufzeigen was passieren würde, wenn ich als Verdiener ausfallen würde.

      VG, nico

  8. Hallo Nico,

    ich fand deine Beiträge egal zu welchem Thema bisher immer sehr interessant.
    Dass du dich jetzt sozusagen spezialisierst ist sicherlich sinnvoll und ich wünsche dir und dem Blog viel Erfolg dabei.

    Mich würde zum Thema Familienfinanzen schon einiges interessieren.
    Finanzielle Freiheit “trotz” Kindern zum Beispiel.

  9. Ich bin gespannt – Fokus ist immer gut – und da ich eh selektiv lese, werde ich sicher auch in Zukunft bei dir vorbei schauen und das ein oder andere dann auch für mich herauspicken – also weiter machen 😉

  10. Hallo Nico,
    schön zu sehen, dass Du dem Blog eine Neuausrichtung verpassen willst. Ich bin ja quasi seit der ersten Stunde stiller (und manchmal auch nicht so stiller) Leser und verfolge noch immer jeden Deiner Beiträge. Die sind in letzter Zeit seltener geworden und oftmals Freitagsfragen gewichen – ein Konzept, das ich gut finde, aber das Deine Persönlichkeit etwas hinter dem Blog verschwinden lies. Daher finde ich klasse, dass Du nun mehr Profil dem Blog geben willst. Mich hat ja die Schwemme an Finanzblogs, die in den meisten Fällen immer den gleichen Einheitsbrei erzählen, ziemlich abgeschreckt. Da ist es wichtig, sich von der Masse abzuheben.
    Ich wünsche Dir viel Energie und Elan für diesen Schritt und folge Dir weiter. Familie ist zwar nicht so recht mein Schwerpunkt – aber gut geschriebene Artikel lese ich trotzdem gerne.
    Liebe Grüße aus dem Süden
    Dummerchen

    1. Moin Dummerchen,

      vielen Dank. Es ist tatsächlich etwas ruhiger um Dich geworden. Ein Zeichen, dass der neue Job (bzw. die neue Aufgabe) Dich beschäftigt hält! Wir müssen irgendwann mal wieder ein Treffen hinkriegen. Ich melde mich, wenn es mich nächstes Mal in Deine Richtung verschlägt.

      VG, nico

  11. Hi Zusammen,

    Da sich unser Weg ähnelt würde ich mich freuen, wie man steuerlich mit allem umgeht. Was passiert wenn man für Kinder bevor sie zum Beispiel 18 sind so viel angelegt hat, dass sie die Freibeträge von ca 10.000€ überschreiten? Wie können wir allgemein steuern sparen. Welche Zulagen sind möglich. Was mache ich mit dem netto Verlust meiner Frau wenn sie die „schlechtere“ Steuerklasse wählt? Gleiche ich das aus? Wenn ich 4x soviel verdiene sollte ich ein Ehevertrag machen oder darauf hinarbeiten das die Ehe ewig hält obwohl Statistiken dagegen sprechen?

    Wäre cool wenn das ein oder andere dran kommt.
    Grüße Michael

    1. Hi Michael,

      Steuern sind ein Thema, dass ich bisher vermieden habe. Hier ist Spezialistenwissen gefragt. Mit meinem angelernten Halbwissen gewinne ich keinen Pokal.

      Aber ich könnte mir tatsächlich mal einen Steuerspezialisten in den Blog einladen und Familienrelevante Themen besprechen (und für Fragen in den Kommentaren öffnen). Ich nehme das mal mit auf.

      Die letzte Frage kann ich Dir aber trotzdem direkt beantworten: Trage Deine Frau auf den Händen, egal ob mit oder ohne Ehevertrag. Und das rate ich Dir nicht nur aus finanzieller Sicht 🙂

      VG, nico

    2. >> Was mache ich mit dem netto Verlust meiner Frau wenn sie die „schlechtere“ Steuerklasse wählt? Gleiche ich das aus? Wenn ich 4x soviel verdiene sollte ich ein Ehevertrag machen oder darauf hinarbeiten das die Ehe ewig hält obwohl Statistiken dagegen sprechen? <<

      Einfache Lösung: nicht heiraten. Also zumindest nicht, bevor die Kinder aus dem Haus und eigenständig sind und/oder man selbst kurz vorm Abnippeln ist. Das Argument, dass dann ggflls. beide in Steuerklasse 1 rumturnen und das teurer wäre, kann ich jederzeit in 5 Minuten vernichten. Dafür stehe ich nicht mal auf. 😉

      Ich weiss, dass das relativ radikal klingt, ist es aber heutzutage nicht mehr. 1950 hätte ich anders argumentiert, aber wir leben ja zum Glück nicht mehr im Deutschland der 50er.

      Zapp

      1. Steuerklasse Frau:
        Ganz einfach und vorweg: Nicht heiraten ist ok, ist aber keine Lösung. Das agieren als Wirtschaftsgemeinschaft vor dem Staat hat schon diverse Vorteile (ist aber auch mit Pflichten verbunden).
        Nun aber zur Steuerklasse: Für euer Gesamteinkommen ist die Steuerklasse entgegen der allgemeinen Meinung absolut irrelevant. Egal welche Kombinationen ihr wählt – am Ende kommt dasselbe raus. Releveant wird es nur wenn es um die Verfügbarkeit von Liquidität und für die “Optimierung” von Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld…) ist.
        Meine Empfehlung: Wenn keine Arbeitslosigkeit oder Schwangerschaft im Raume steht bleibt in der 4, freut Euch über eine tolle Nachzahlung und macht davon etwas zusammen. Solltet ihr Liquiditätsoptimal die 3/5 wählen solltest du dir immer im klaren sein, dass a) dein Mehr an Netto immer das Weniger an Netto deiner Frau bedingt. Um diesen Betrag kann man z.B. die Haushaltskasse überproportional unterstützen. Und dann ist b) wichtig, dass eine Stuernachforderung des Finanzamtes wahrscheinlich ist und wird – also nicht alles ausgeben 😉

        Bei allen anderen Themen kann dir niemand helfen – die Optionen liegen auf dem Tisch, man muss keine Zugewinngemeinschaft eingehen. #

        Zum Kinderfreibetrag schieße ich mal mutig aus der Hüfte:
        Wenn ihr über dem Pauschbetrag des Kindes von 801€ liegt, dann wird grundsätzlich Abgeltungssteuer fällig. Solange das Kind noch unter dem Grundfreibetrag (derzeit ~9k) liegt könnt ihr eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen. Das heißt das Einkommen des Kindes liegt unter dem Grundfreibetrag, dann führt die Bank auch keine Abgeltungssteuer ein. Wenn ihr drüber liegt müsst ihr für das Kind auch eine eigene Steuererklärung abgeben.

        Generell sind Gesetz- und Steuerthemen für Familien ein tolles Thema. DAs wäre eine Lücke, in die man mit guten Hacks und Aufklärungsserien stoßen könnte. Ich habe Spaß daran mit da reinzufuchsen (bin aber bei weitem kein Experte) – andere wollen und können das nicht. Experten zu befragen scheint echt ne gute Idee.

        1. Wieso ist nicht-Heirat keine Lösung? Und wo sollen die Vorteile einer Wirtschaftsgemeinschaft bei Heirat stecken? Wären wir verheiratet müsste ich beide Kids zwangsweise mit in die PKV nehmen und hätte diese Versicherung im schlechtesten Fall bis zum 27. Lebensjahr der Kinder an der Backe … um nur einen „Vorteil“ zu nennen …

        1. Moin Zapp! Weil es eben nicht schwarz-weiß ist. Neben der Versteuerung nach Splittingtabelle musste meine Frau in beiden Elternzeiten keine Kassenbeiträge zahlen, wir si d nämlich beide freiwillig gesetzlich versichert. Dazu gibt es ein gutes Maß an Absucherung untereinander, die man sonst nicht hat.
          Aber wie gesagt: die Vorteile und Nachteile können bei jedem anders sein und jeder diese auch unterschiedlich gewichten.

  12. Hi Nico,

    da du die Neuausrichtung beim erwähnten Treffen im Prater Biergarten ja bereits angekündigt hast, kommt sie nicht überraschend. Allerdings schneller, als ich erwartet hätte. Und es freut mich natürlich, dass dir mein Vorschlag für den neuen Untertitel so gut gefallen hat, dass du ihn nun tatsächlich verwendest 🙂
    Hast du das Logo selbst entworfen? Sieht gut aus.

    Die vielen positiven Zuschriften im Vorfeld sind hoffentlich der Wegweiser für die kommende Zeit. Ich denke, diese Nische passt sehr gut zu dir und deinem Blog. Weiterhin viel Erfolg!
    Ich freue mich schon auf die nächsten Artikel.

    Gruß
    Tim

    1. Hi Tim,

      das Logo habe ich machen lassen. Für so etwas fehlt mir die Ruhe (und das Können).

      Ja, es ging jetzt doch schneller als erwartet. Bei mir klingelt seit unserem Treffen vor zwei Wochen jeden Morgen der Wecker um 5 Uhr. So komme ich ganz gut voran. Ich hoffe die Motivation hält noch lange an 🙂

      VG, nico

  13. Hallo Nico,

    habe deinen Blog vor einigen Monaten entdeckt und glaube in der Zwischenzeit jeden ARtikel mindestens einmal gelesen, von daher hast du alles richtig gemacht. Als frisch gebackener Vater (Feb19) freue ich mich auf die Neuausrichtung des Blogs in Richtung Familie.

    Viel Erfolg beim schreiben!

    1. Hi Andreas,

      und ich hatte mich schon gewundert, wer die ganzen Artikel gelesen hatte 🙂

      Glückwunsch zum Nachwuchs. Ich hoffe die Nächte sind ok.

      VG, nico

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