Freitagsfrage: Smart-Beta-ETFs vs. MSCI World – Wer spinnt hier?

Smart-Beta-ETFs

Willkommen zur Freitagsfrage!

Hier geht es wieder mal um Deine Meinung. Ich gebe eine kurze Einleitung zu einer konkreten Frage. Dann übernimmst Du die Show.

Heute geht’s um Smart-Beta-ETFs.

Smart watt?

Bei der heutigen Freitagsfrage, von Leser Jens, tauchen wir ein in die kuriose Welt der Finanzprodukte.

Es geht um Smart-Beta-ETFs. Aber bevor wir zur eigentlichen Frage kommen, übe ich mich in einer Begriffs-Definition.

Früher war alles einfacher. Es gab aktiv verwaltete Fonds, in denen hochbezahlte Aktienmarkt-Füchse aus den besten Aktien dieser Welt Fonds zusammenstellten. Naja, zumindest war das die hehre Absicht. Die Realität sah und sieht leider oft anders aus. Egal wie die Performance performed, den Spaß lassen sich die Fondsmanager teuer bezahlen in Form von hohen Verwaltungsgebühren.

Und weil die Jungs den Spaß übertrieben, kam John Bogle in den 70ern mit Indexfonds um die Ecke. Diese Fonds bilden stumpf und passiv einen Index ab, wie den MSCI World, und kosten nur einen Appel und ein Ei. Die börsengehandelten Brüderchen dieser Indexfonds (ETFs) bilden neben Immobilien die Speerspitze meines Vermögensaufbaus.

Das Beste aus allen Welten

Seit ein paar Jahren ist der Zwitter zwischen aktiv und passiv verwalteten Fonds in aller Munde.

Der Smart-Beta-ETF.

Dieser Allrounder versucht das Beste aus allen Welten in sich zu vereinen. Er ist einerseits recht passiv, weil er transparent einem Index folgt. Andererseits ist er aber auch etwas aktiv, weil in diesen ETFs die Gewichtung innerhalb des Index angepasst wird, um so eine Überrendite zu erwirtschaften.

In anderen Worten: Während der normale ETF versucht den Index genau zu treffen, versucht der Smart-Beta-ETF den Index zu schlagen. Dabei definiert er bestimmte Kriterien, auch Faktoren genannt, und gewichtet die einzelnen Firmen im Index anders. Z.B. werden unterbewertete Unternehmen oder kleinere Unternehmen übergewichtet.

Und aufgrund dieses pfiffigen Ansatzes kosten Smart-Beta-ETFs einen Schnaps mehr als normale ETFs, sind aber noch deutlich günstiger als aktiv verwaltete Fonds.

So, jetzt langt es aber mit den Erklärungen.

Jens, the floor is yours

Leser Jens hat sich Smart-Beta-ETFs mal genauer angeschaut und hat einige Fragen an die Finanzglück-Community:

Ich habe die Performance marktbreiter Smart-Beta-ETFs (Quality, Fundamental, Momentum, RAFI, …) mit der Performance eines simplen ETF auf den MSCI World-Index verglichen. Ich ließ mir dazu die langfristigen Performance-Charts im ETF-Vergleich von justETF.de einblenden. Stets gewann der MSCI World den Vergleich, sogar an jedem Punkt auf der Zeitachse.

Somit lautet die Frage: Wer spinnt?!? Ich, weil ich etwas übersehen oder nicht verstanden habe? Die Anbieter von Smart-Beta-ETFs? Oder die Anleger, die Smart-Beta-ETFs kaufen?

Na dann mal ran! Ich bin auch schon gespannt auf Deine Antwort.

Smart-Beta-ETFs vs. MSCI World – Wer spinnt hier?

Ich freue mich schon auf Deinen Kommentar!


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19 Kommentare

  1. Danke für die Diskussion! (Puh, mancher hier war offenbar emotional richtig involviert. Internet kann echt sooo stressig sein …) Ich habe fleissig ETFs verglichen und bin zu dem Schluss gekommen, dass der iShares Edge MSCI World Momentum Factor UCITS ETF (IE00BP3QZ825) in jeder Hinsicht ganz gut dasteht. Das hatte ich vorher nicht richtig zur Kenntnis genommen. Leider gibt´s den nur als Thesaurierer, obwohl ich Ausschütter bevorzuge. Egal, ist ja nur Spielgeld. Ich kauf das Ding auf Trade Republic für EUR 1,- pro Trade (erste Transaktion ist bereits abgeschlossen) und hol mir ‘ne fette Outperfomance ins Depot, bätschi! Voll alpha-smart von mir, finde ich. Akte geschlossen, gehabt Euch wohl.

  2. Tja, wenn man das wüsste, wer hier spinnt!

    Grundsätzlich bleibt die Frage offen, was “langfristig” denn bedeutet. Gerd Kommer, der ja immer schon an Factor Investing geglaubt hat und die Umsetzung neuerdings mit Smart-Beta-ETFs empfiehlt, betont, dass sich das Alpha nicht in jedem Jahr und auch nicht in jedem Jahrzehnt ernten lässt. Andernfalls ließe es sich ja auch einfach wegarbitrieren.

    In Kommers Untersuchungen, die wirklich sehr weit zurückreichen, gibt es für diverse Faktoren recht klare Überperformance, vor allem gilt das wohl für die Small Caps.

    ich persönlich nutze bisher keine Smart-Beta-ETFs, betreibe aber ein wenig Factor Investing durch manuelle Übergewichtung von Small Caps und Emerging Markets.

  3. Hi,
    die Factor ETFs bringen in der Regel eine bessere Rendite. Ihr könnt Euch die Wertentwicklung auf der MSCI Seite ansehen (Google Suche MSCI Factor Index Qualitity USA/Europe/World, MSCI Momentum Index Factor USA/Europe/World, MSCI Smal Cap Factor Index USA/Europe/World, MSCI enhanced Value Factor Index USA/Europe/World, MSCI Emerging Markets Index jeweils pdf). Ein auf Faktoren basierendes ETF Depot bringt bei einem strikt nach Regeln basierenden Investition noch den Vorteil eines Renditezugewinns durch die Regression zum Mittelwert. D.h. Du kaufst immer den ETF der von Deiner festgelegten Portfolioaufteilung prozentual am weitesten nach unten abweicht (+ Rebalancing). Du kannst das Portfolio aufbauen 30% EM, jeweils 17,5% World Qualitiy, World Momentum, World Enhanced Value, World Small Caps oder noch feiner (komplizierter auch noch nach Regionen nach BIP oder alternativ die Kommerempfehlung mit Mulitfactor ETFs). Das macht aber nur Sinn, wenn Dein Depot einen entsprechenden Wert und entsprechende Zuflüsse hat.
    Ich finde “alles muss ganz einfach sein” ehrlich gesagt eher populistisch und es lohnt sich schon das ein oder andere etwas genauer zu betrachten. Die Factor ETFs sind mit 0,2-0,3 % im übrigen nicht sehr teuer und auch die Volumen zum Teil schon groß.

    Viele Grüße

  4. Jetzt geraden die ETF etwas durcheinander. Der iShares Edge MSCI World Momentum Factor UCITS ETF (IE00BP3QZ825) steht in der Tat besser da als der MSCI World. Der iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (IE00BP3QZ601) ebenfalls, aber nicht ganz so gut. Siehe folgenden Link (hoffe, das klappt): https://de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8FHGS14,IE00B4L5Y983,IE00BP3QZ601,IE00BP3QZ825,IE00BP3QZD73,IE00BZ0PKT83 .

    Ergo: Ich habe vor meiner Freitags-Frage nicht gut genug recherchiert und meine bloß halbherzige Recherche mit Vorurteilen “abgerundet”. Meine MSCI-World-Sparpläne sollte ich auf Smart-Beta (z.B. auf die o.g. ETF) umstellen. – Richtig?

    1. Falsch.

      Lies dir doch die längeren Kommentare, insbesondere von Alberich oder Dummerchen nochmal gründlich durch, dann verstehst du auch, warum. Auf die Performance der letzten drei Jahre gucken, den besten aussuchen und damit künftig immer outperformen wäre schön. So einfach ist es leider nicht…

      Ich würde dir empfehlen, vor allen weiteren Investmentaktivitäten zumindest einmal –ein– vernünftiges Buch zum Thema durchzuarbeiten. Den “Random Walk Down Wall Street”, Kommer oder gleich das Original von Bogle. Jeder muss sich die Grundlagen irgendwann mal erarbeiten, wenn sich dauerhaft Erfolg einstellen soll, und etwas Ausdauer ist auch nötig. Ich hab auch schon viel Blödsinn an der Börse gemacht. Viel Glück! 🙂

  5. Ich hatte bei justETF durchaus die maximal möglichen Chart-Zeiträume verglichen. Außerdem hatte ich noch einige andere Fondsvergleichs-Websites genutzt. Spielt letztlich alles keine Rolle.

    Um meine Frage anders zu stellen: Wer kennt einen marktbreiten Smart-Beta-ETF (sei es für World, Europe, Emerging Markets, whatever), der ggü. dem “normalen” (Vergleichs-)Index outperformt? Ich habe keinen gefunden. Gerne lasse ich mich aber eines Besseren belehren.

    Zulässige Antwort-Länge: 2 Zeilen in diesem Web-Formular (denn das genügt für die ISIN und den ETF-Namen und ggf. einen relevanten Link …).

    1. Wie habe ich denn das zu verstehen? Sind Dir die Antworten zu lang? Zu viel Aufwand die Antworten zu lesen, die man Dir schreibt? Die Zeit der anderen, die sich für Deine Frage Zeit nehmen, ist Dir egal? Sorry, aber mit so einem Hinweis sinkt meine Motivation auf unter Null, Dir zu helfen.
      Die Frage “Wer kennt einen marktbreiten Smart-Beta-ETF (sei es für World, Europe, Emerging Markets, whatever), der ggü. dem „normalen“ (Vergleichs-)Index outperformt?” soll wohl heißen: “Nenne mir den heiligen Gral der Geldanlage, damit ich reich werde – verschone mich aber bitte mit Details. Das ist mir zuviel Arbeit.”

      Deine Frage ist übrigens schon ziemlich ungenau formuliert: “outperformt” kann alles oder nichts heißen. Über welchen Zeitraum denn? Jeden? Letzte Woche? Letztes Jahr? Die letzten 10 Jahre? von 2007 bis 2017? Alle 10-Jahreszeiträume seit Fondsauflage? Heißt “outperformt” nur höher in Bezug auf die resultierende Rendite oder ist auch die Schwankungsbreite (Volatilität) über den Vergleichsezeitraum von Relevanz? Wie hätten wir es denn gerne? Geschnitten oder am Stück? Ach ja, in maximal 2 Zeilen. Dann viel Spaß mit den zahlreichen folgenden Antworten…

      Gruß
      Dummerchen

      1. “schlug”! Der entscheidende Unterschied! Da der Fragesteller aber nur eine ISIN, einen Namen und einen Link haben möchte, gehe ich da mal nicht weiter drauf ein.

  6. Grundsätzlich wurden Aktienindizes geschaffen, um die Leistungsfähigkeit eines Aktienmarktes zu messen und die Märkte untereinander zu vergleichen. Durch passive Anlagestrategien bekommt man, wenn man den ganzen Markt kauft eben den Marktdurchschnitt als Rendite. Um ein Portfolio Überschneidungsfrei zu diversifizieren gibt es nun mehrere Methoden. Wenn man sich an der MSCI Systematik anlehnt kommt man zur Gewichtung nach Marktkapitalisierung. Alternativen sind die Gewichtung nach BIP, Brachen oder neuerdings auch nach Faktoren. Wie man sein Portfolio aufbaut bleibt jedem selbst überlassen.
    Um die Gewichtung nach Marktkapitalisierung zu realisieren kann ich z. B. einen ETF auf den MSCI World ACWI IMI kaufen. Damit sind ca. 99% der Welt enthalten. Sobald ein Anleger ein Portfolio mit 2 ETFs, wie z. B. MSCI World IMI + MSCI Emerging Markets IMI in einer Gewichtung 70/30 will er die Political Risk Faktorprämie mit ausnutzen. Der Einstieg in “Smart Beta”, auch wenn es nicht explizit draufsteht. Weiter kann man Small Caps Übergewichten, z. B. durch den kauf eines ETFs auf den MSCI World + MSCI World Small Cap. Der Size Faktor gehört ebenfalls in das Smart Beta Lager. Durch die Übergewichtung von Size und Emerging Markets investiert schon heute ein Großteil der passiven Anleger unbewusst nach dem Smart Beta Ansatz.
    Die weiteren von MSCI angebotenen Faktoren sind Volatility, Yield, Quality, Momentum und Value. Wissenschaftliche Evidenzen für eine Outperformance zur Gewichtung nach Marktkapitalisierung gibt es neben dem Size Faktor nur für Quality, Momentum und Value (vgl. z. B. Berkin, A., Swedroe, L., “Your complete guide to Factor-Based Investing). Hinter den Faktoren Yield und Volatility verbergen sich stand heute Mischungen aus Quality und Value, weshalb es wohl sinnvoller ist in die originären Faktoren selbst zu investieren.
    Dass es bisweilen sehr lange dauern kann bis mit den entsprechenden Faktoren eine Outperformance erzielt wird ist logisch. Sonst würden alle schon heute so anlegen. Mit sehr lange ist ein Zeit Horizont von mehr als 20 Jahren gemeint. Selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Outperformance kleiner100%.
    Der geneigte Anleger wird dann z. B. nach 5 Jahren überprüfen, ob sein auf Faktor ETFs aufgebautes Portfolio eine Outperformance erzielt hat. Falls nicht kommt der Tracking Error Regret ins Spiel, der Anleger kommt ins Grübeln ob die eingeschlagene Strategie die richtige ist und schichtet im schlimmsten Fall sein Portfolio um.
    Am Ende bleibt, egal wie ich mein Portfolio aufbaue, ob mit Smart Beta oder ohne, im Zweifelsfall so, dass ich mich damit wohl fühle. Nur so stellt man sicher die Anlagestrategie auch in schwierigen Börsenzeiten nicht einfach über Bord zu werfen.

  7. Das Problem dürfte sein, dass Jens bei justETF Smart-BetaETFs verglichen hat. Da es diese ETFs noch nicht lange gibt, können nur sehr kurze Zeiträume verglichen werden. Für eine korrekte Bewertung sind jedoch nur sehr langfristige Zeiträume aussagekräftig.

    Ich vertraue da mal Gerd Kommer, der in seinem Buch dargelegt hat, dass zumindest Smallcaps und Value nach wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Überrendite bringen.

    1. Das Problem, das ich persönlich sehe, ist der Mangel an passenden ETF im Bereich Multifactor:

      Sie sind oft klein, schlecht oder gar nicht sparplanfähig sowie naturgemäß erst kurz auf dem Markt und teurer.

      Ich schau mir das Thema erstmal von der Seitenlinie aus an und bleibe beim klassischen Weltportfolio.

      Vielleicht noch als Ergänzung zu einem User weiter oben: Das Merkmal eines Factors ist gerade, dass er nicht der Arbitrage zum Opfer fällt und verschwindet.

      Auch wenn das schlecht mit – auch meinem – Verstand in Einklang zu bringen ist. Fällt der Factor weg, war es keiner.

  8. Smart-Beta ist ein Marketingkonzept, eben etwas neues – um neue Kunden zu gewinnen. Ansonsten völlig überflüssig, teurer und schlechter von der Performance als viele klassische ETFs.

  9. Ich kenne keine Details zu “Smart-Beta-ETFs“, aber ich nähere mich dem Thema einfach mal mittels „XMV“ – meinem Xunden MenschenVerstand.

    Am Anfang hatten wir die aktiv gemanagten Fonds. Dann trat plötzlich ein zweiter Pol auf, nämlich der nach Mr. Bogle. Dieser lief ziemlich gut, war aber nur einer kleinen Masse an Menschen bekannt (Bogleheads). Wenige Marktteilnehmer, wenig Umsatz, wenig Probleme für die etablierten Anbieter. Aber wie das so ist mit guten Ideen, sie setzen sich über kurz oder lang durch, und es ist offenkundig, dass die ETF-Passiv-Strategie allmählich im Mainstream angekommen ist. Nun passieren drei Dinge:
    1. Die Speerspitze wandert weiter. Hier könnte man das Thema P2x aufführen, oder die FinTechs, sicherlich viele andere.
    2. Das alles ist natürlich viel zu viel Avantgarde für Lieschen Müller und Max Mustermann, aber selbst die haben unterdessen mit dreißig Jahren Verzögerung gemerkt, dass sich etwas bewegt (wenn sogar SPON darüber schreibt?! Wann kommt eigentlich der VOLKS-ETF der BZ, oder gibt‘s den schon?) und haben das Thema jetzt im Kopf.
    3. Die etablierten Anbieter merken, dass ihnen nun doch die Felle davonschwimmen und ihr Pol unter Druck gerät. Was tun die also sinnvollerweise? Nun, sie nehmen die Versprechen des neuen auf (niedrige Gebühren), ergänzen sie um „logische“, weil lange gelernten „Gewissheiten“ (aktive Übergewichtung von besonders vielversprechenden Unternehmen ggü. Index, natürlich auf Basis von Zahlen, Daten, Fakten, denn die lügen ja bekanntlich nicht) und können so ebenfalls ihren Schnitt machen, indem sie sich einfach zwischen den Polen positionieren.

    Der Rest ist dann Marketing und selektive Wahrnehmung – über Erfolge sprechen, Misserfolge unter den Tisch fallen lassen, läuft schon, und einmal gekauft schaut ja der Anleger auch oft nicht mehr so genau hin.

    Oder nochmal anders gesagt: wenn es gelänge, mittels Kennzahlen die besten Unternehmen eines Index herauszufinden, um sie überzugewichten, dann wäre es doch nur logisch, das zu Ende zu denken und ausschließlich auf diese Werte zu setzen. Oder trinkt hier jemand sein eigenes Schlangenöl nicht?

    Am Ende erscheint mir das Thema ein bisschen die Mentholzigarette (oder noch neuer: die E-Zigge) oder die fettreduzierten Chips des Anlageuniversums zu sein.

    1. Sehr gut! Dem lässt sich eigentlich nichts hinzufügen. Außer vielleicht: Die XMV-Methode wird leider viel zu selten angewendet. So etwas wie “ein bisschen aktiv” ist halt Quatsch. So wie ein bisschen schwanger. Entweder oder.

Kommentare sind geschlossen.