Freitagsfrage: Worauf muss ich bei der Depot-Auswahl achten?

Depot Auswahl

Happy Friday!

Zeit für die Freitagsfrage.

Hier geht es um Deine Meinung. Es gibt eine kurze Einleitung zu einer konkreten Frage. Dann übernimmst Du die Show. In den Kommentaren kannst Du Dich zu diesem Thema direkt mit den anderen Lesern austauschen und so die Diskussion gestalten.

Mit 50 in Teilzeit

Eigentlich wollte ich diese Woche mal wieder selbst eine Frage formulieren. Aber dann bekam ich am Mittwoch eine wirklich nette E-Mail von einem neuen Leser.

Michael ist in seinen 20ern und hat einen ziemlich genauen Plan, wie es in den nächsten Jahrzehnten weiter gehen soll. Neben Heirat, Kindern und Haus steht auch der Vermögensaufbau mit ETFs auf der Agenda. So will Michael ab Mitte 50 die Arbeitszeit runterfahren und in Teilzeit arbeiten.

Coole Sache! Sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht hinhaut.

Damit es aber mit den ETFs klappt, muss Michael erst mal ein Depot eröffnen. Und genau da hapert es gerade.

Ich bin mir sicher Du kannst ihm hier weiterhelfen.

Worauf muss ich bei der Depot-Auswahl achten?

Nach welchen Kriterien soll Michael den Depot-Anbieter aussuchen? Was gibt es dabei zu beachten? Welchen (Online-) Broker benutzt Du und warum?

Teile Deine Meinung!

Ich bin gespannt auf Deinen Kommentar.

 

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30 Kommentare

  1. Danke für die Info. 23. ist super. Hintergrund ist eine historische Outperformance von ca. 1% wenn die Sparplanausführung rund um den 22. erfolgt und nicht am 15. oder am 01. 🙂

    1. Das mit der Outperformance kenne ich, allerdings hatte ich immer Kopf, dass diese 1% schon ab
      dem 15. gelten, weil der Effekt der ganzen Käufe am 01. dann zum 15. meist schon verpufft ist. Hast Du hier vielleicht eine Quelle für mich? Danke im Voraus.

  2. Hallo liebe Leute,

    ich bin auf der Suche nach einem Broker wo der Ausführungstag von ETF-Sparplänen flexibel ist. Also nicht am 15. etc des Monats sondern frei wählbar. Hat jemand eine Idee?

    1. Bin bei Lynx. Soll ja so ähnlich sein wie IB.
      Bin auch leider kein Profi mit Lynx und habe mit vielen Schwierigkeiten, Fußangeln und Haken und Ösen zu kämpfen. Ich werde zusehen, das ich bis spätestens Ende nächsten Jahres Lynx los werde.
      Vielleicht hast du auch ähnliche Schwierigkeiten, die man ausdiskutieren kann.

  3. Ich habe mein Depot bei Interactive Brokers, da ich hauptsächlich US-Aktien im Depot habe und auch öfters mit Optionen handele.

  4. Ich baue mein ETF-Weltportfolio gerade von 3 auf 6 ETFs aus, um den von Kommer beschriebenen Rebalancing-Vorteil besser nutzen zu können. In diesem Zusammenhang habe mich gerade auch nochmal mit diversen Brokern befasst.

    Mein Fazit: ING-DiBa ist bei Einzelkäufen hinsichtlich Auswahl und Kosten (0 EUR) top. Hier ist aus meiner Sicht zudem auch die Darstellung sehr übersichtlich und ansprechend.

    Flatex ist ebenfalls sehr kostengünstig. iShares- und Comstage-Sparpläne sind generell kostenlos, Einmalanlagen im Direkthandel kosten pauschal 5,90 EUR.

    Comdirect finde ich relativ unübersichtlich und hinsichtlich der Kosten mittlerweile unattraktiv.

    Meine Empfehlung: Sich zuerst damit befassen, welche ETFs die Auserwählten sein sollen und danach erst schauen, wo man diese am günstigsten ordern und verwalten kann. 2-3 Depots finde ich auch hinsichtlich Steuern und Papierkram unproblematisch.

    1. Hallo Felix,

      vor kurzem habe ich mein Depot über Finanzen.net Brokerage eröffnet. Und siehe da, im Grunde ist es ein 100%iges Onvista-Depot (auch optisch). Ich wüsste jetzt nicht, wo der Unterschied zu Onvista ist. Konkrete Erfahrungen bezügl. des Brokerage muss ich erst noch sammeln.

      Grüße

  5. Hallo,
    als Ergänzung zu den bisherigen Beiträgen hier noch der Hinweis auf die Seite JustETF. Falls man (bzw. in dem Fall Blogleser Michael) mittels Sparplänen in ETFs investieren möchte gibt es hier (https://www.justetf.com/de/etf-sparplan-vergleich) u.a. Infos zu Sparplan-Aktionsangeboten (Null Gebühr für die Ausführung des Sparplans) und ein Test der verschiedenen Depot-Anbieter. In der ETF-Suche (https://www.justetf.com/de/find-etf.html) kann man auch filtern nach sparplanfähig und sehen bei welchen Anbietern ein ETF als Sparplan gekauft werden kann (und ob das möglicherweise kostenlos ist), welcher Anbieter wieviele ETFs anbietet usw.

    Sparplanfähigkeit und Aktionsangebote sollten aber nicht das einzige Auswahlkriterium sein wenn es um den Depotanbieter geht. Eine “Null-Gebühr-Sparplan-Aktion” kann ja auch irgendwann zu Ende sein und schon muss man zahlen. Oder der Wunsch-ETF ist beim Wunsch-Anbieter nicht sparplanfähig, aber es ist kaum Aufwand in bestimmten Abständen “manuell” den ETF zu kaufen.

    Und noch der Hinweis auf einen Artikel des Finanzwesirs zum Thema Broker-Wahl: http://www.finanzwesir.com/blog/brokerwahl (typisch Finanzwesir mit vielen Hinweisen zum Thema “Papierkram” (ich lege nicht alles ab und wenn dann eher digital), einigen bunten Diagrammen und kritischem Hingucken, Auseinandernehmen und Aufbereiten von Fakten; sowie Diskussionen und Erfahrungen in den Leserkommentaren)

    Ich habe mein Depot bei der DAB Bank die demnächst mit der Consorsbank zusammengeht. Mal sehen wie das wird, ob es mir da gefällt. Mit der DAB bin ich zufrieden.

  6. Hallo,

    Depots bei Direktbanken ist eigentlich nicht mehr aktuell. Wesentliche kostengünstiger sind die sog. Fintechs, neue Firmen im Finanzsektor, die einiges revolutionieren. Ein Beispiel ist Moneymeets. Die verknüpfen Social Network und Depotbank. Viel interessanter ist aber, d.h. sie wie ein Vermögensverwalter agieren, mit dem Unterschied das Ausgabeaufschläge und auch ein Teil der Kick-Backs von Fondsgesellschaften dem Kunden gut geschrieben werden. Mit anderen Worten, die Vertriebsprovisionen, die sich sonst die Depotbank einsteckt, werden an den Kunden weitergegeben.

    VG

    Frank

    1. Hallo Frank,
      habe mir Moneymeets mal kurz angeschaut und verstehe deinen Kommentar nicht ganz. Ein Depot bei einer Bank braucht man dort ja dann trotzdem noch. Und über ETFs habe ich dort nichts gelesen, nur über “Investmentfonds” in die man dann ohne Ausgabeaufschlag investieren kann. In dieser Freitagsfrage war ja die Ausgangsbasis jemand der sich mit ETFs (nicht mit aktiv gemanagten Fonds) ein Vermögen aufbauen will.

      Kann man bei Moneymeets oder anderen Fintechs auch bei ETF-Depots sparen?

      Grüße von der Finanzblogleserin

      1. Hallo Julia,

        in der Tat benötigt man auch eine Depotbank. ( Das ist auch gut so, denn Moneymeets bekommt dort nur lesenden Zugriff, während die Depotbank die Fonds verwaltet). Diese Banken arbeiten aber i.d.R. nur mit Finanzberatern und nicht mit Endkunden zusammen. Moneymeets tritt hier quasi als “Berater” auf. Der Vorteil liegt darin, dass man als Kunde auch die “Berater-Konditionen” bekommt. Das ist üblicherweise deutlich besser als ein Direkt Depot, sowohl in der Depotverwaltung als auch bei den Transaktionen. Die genauen Kosten kann man über die Websites checken….

        Die gehandelten Fonds können natürlich von der Bank abhängen, aber ETFs scheinen kein Problem zu sein. Habe das mal mit DBX1SF / LU0292103651 exemplarisch gecheckt.

        Nebenbei erlauben solche Plattformen auch das Definieren von Sparzielen und zeigen die Auswirkungen, wenn man den Sparplan stoppt oder etwas aus dem Depot entnimmt. Ganz komfortabel eigentlich.

        Ich bin mit meiner Lösung sehr zufrieden, wenngleich ich hier nicht für einen speziellen Anbieter Werbung machen will.

        LG

        Frank

        1. Hallo Frank,
          jetzt wird es klarer. Soweit ich das sehe, kann man da also dort (z.B. moneymeets) einen umfangreicheren Überblick über sein Depot bekommen mit ein paar Zusatzfunktionen und im Falle von (aktiven) Fonds und Versicherungen Geld sparen da man einen Teil der “Beraterprovision” zurückbekommt und sich den Ausgabeaufschlag spart.
          Was ETFs angeht so habe ich bei ein paar Stichproben festgestellt dass man sie zwar finden kann also wenn man sein Depot dort verwaltet sie dort mitverwalten kann. Aber bei “Innenprovision” war die Angabe stets 0,0%, ich denke das heisst dass man da nix spart oder zurück gezahlt bekommt. Die TER (total expense ratio) ist ja auch eine vom ETF Anbieter direkt erhobene Gebühr, nichts was an meine Bank / Broker wandert.

          LG
          Julia

  7. Servus beinand,

    ich war bei
    – der HypoVereinsbank (jetzt Unicredit). Haben sich bei mir nur gemeldet, wenn der Kontostand hoch war um mir dann einen Gesprächstermin zu fragwürdigen Produkten anzubieten. War lustig zu beobachten, ich konnte am Schluss vorhersagen wann der nächste Anruf fällig ist…
    – der örtlichen Sparkasse, schön teuer und wenig Leistung/Produkt/Ordermögilchkeiten fürs Geld
    – Consors (ist zu lange her um hier konkret zu werden)
    – Lynx für Stillhaltergeschäfte, habe ich zwar aus Zeitmangel aufgegeben, fand die Kosten aber sehr
    günstig und die Trader Workstation (TWS) sehr professionell. Gibt noch Günstigere, hat aber für mich so gereicht. Schade war, dass ich dort kein echtes Girokonto nutzen konnte.
    Bin deswegen dann zur Comdirect gewechselt, ist definitiv teurer als Lynx, aber ich mache nur noch ETFs (auch Sparpläne) und Buy&Hold mit Aktien und da fallen die Ordergebühren und die Gebühren für den Sparplan (wenn welche anfallen) nicht so sehr ins Gewicht. Als “All in One” Lösung bin ich dort sehr zufrieden, auch mit dem Wertpapierkredit etc. etc. Das neue Design gefällt mir allerdings überhaupt nicht, kann ich aber verschmerzen weil ich kein aktiver (Day-)Trader bin.

    Ich muss Rudi recht geben, Hauptsache mal anfangen. Alternativ erst überlegen was man eigentlich genau machen will bzw. was einem wichtig ist. Dazu eine Liste schreiben, evtl. die einzelnen Punkte gewichten und die Anbieter danach durchgehen.

    VG
    Alex

  8. Hallo,
    hier ist der Initiator dieser Freitagsfrage :).
    Erstmal noch einmal vielen Dank an Nico für das Stellen der Frage.
    Es kamen ja etliche Antworten zusammen und es kommen vielleicht zukünftig auch noch weitere. Auch dafür Danke :).

    Jetzt habe ich mehrere Kriterien nach denen ich schauen kann und auch einige Anregungen bei wem ich schauen kann.

    Vielen Dank noch einmal und ich werde den Blog mit Sicherheit weiterverfolgen.
    Ich hab ja noch ein paar Jahre vor mir, bis die Ziele erreicht sind ;).

    LG
    Michael

  9. Ganz naiv zusammengefasst (da bekanntermaßen noch mit alter örtlicher Hausbank “gesegnet”), was man beachten sollte.. sehe ich das richtig so?
    – Gebühren und sonstige Nebenkosten
    – das Kleingedruckte lesen (jaja…)
    – Wie komme an meine Informationen ran und erhalte ich die aufbereitet oder muss ich erst umständlich danach schauen
    – wie werden Erträge verarbeitet
    – steuerliche und sonstige Mitteilungen: verständlich und nachvollziehbar präsentiert ja/nein
    Und eine Frage noch von mir: gibt es bei solchen “Konten” eigentlich die gängige Mindest-Einlage, die zwingend notwendig ist? Oder die “Pflicht”, einen bestimmten Finanzfluss vorzuweisen?
    ….Und schönen Sonntag noch – kontenunabhängig! 😉

  10. Grundsätzlich ist erst einmal wichtig überhaupt ein Depot zu eröffnen, um mit dem Vermögensaufbau anzufangen. Ein Wechsel ist heutzutage einfach und ausserdem steigt auch so die Lernkurve.

    Mein erstes Depot hatte ich bei meiner Hausbank (Spar- und Darlehenskasse) – teuer beim Handel und den Depotgebühren. Danach bin ich zu flatex – günstig, kostenlose Depotführung, und auch Aktien im Angebot die nicht jeder Broker in Deutschland anbietet, aber da ich stark auf US-Aktien setze nicht ideal, da ich für jede $-Dividende Gebühr zahlen muss(te).

    Lange Rede, kurzer Sinn – ich habe aktuell 3 Depots. Flatex für günstige und “aus dem Rahmen” fallende Investments, Consors aufgrund der Taesgeldzinsen von 2%, und Hauptdepot comdirect.
    Von dort verschiebe ich ggf. aufgrund Dividendenzahlungen oder zum Erhalt der Tagesgeldkonditionen.

  11. Welche Kriterien sollten beachtet werden?
    Ganz oben steht die Gebührenstruktur und hier vor allem welche Kosten fallen für die Käufe bei einem Sparplan an. Dann sollte auch geprüft werden, wann werden die Sparplankäufe an welcher Börse gestellt. Ein Kauf an einer Börse mit wenig Liquidität und hohem Spread kann einem ganz schön die Performance (zumindest fürs 1.Jahr) verhauen! Auch sollte man sich überlegen, was passiert wenn ich später direkt in Aktien investieren möchte. Wie werden die Dividenden verbucht und wie werden sie bereits bei der Bank steuerlich berücksichtigt. Für welches Oder Volumen zahle ich welche Gebühren, der nächste Killler wenn man vor allem direkt, aber mit kleinen Positionen handeln möchte.
    Grundsätzlich glaube ich, sind die deutschen Broker relativ auf gleichem Niveau, aber mit einer genauen Analyse, was man selber machen möchte trennt sich dann die Spreu vom Weizen…
    Ich bin bei Onvista. Habe das 5EUR Flatrate Konto. Damit bin ich im Einkauf von Aktien relativ günstig dabei. Da ich aber nicht trade und die Aktie nach dem Kauf möglichst bis ans Lebensende im Depot bleibt ist auch die Gebühr zu vernachlässigen. Kontoführung ist umsonst- natürlich auch ein sehr sehr sehr wichtiger Punkt 🙂
    In diesem Sinne ein tolles Wochenende

  12. Bin auch bei comdirect und ING und dort sehr zufrieden.
    Habe zuvor flatex, UBS und das alte System der Sparda-Bank (heute Union Investment Depot) ausprobiert.
    Kosten, Börsenplätze und Services (z.B. OTC-Handel) sind für mich die wichtigsten Kriterien.
    Was gar nicht geht sind laufende Depotkosten gekoppelt an das Depotvolumen – war bei der UBS der Fall.
    Zudem habe mich über flatex, die versteckten Gebühren auf ausländische Dividendezahlung, aufgeregt.
    Sparda war eigentlich in Ordnung. Bloß wollte ich den Wechsel zur Union Investment nicht mitmachen.
    Meine Frau hat noch ein DKB-Depot.

    Unterm Strich: Services, Börsenplätze, Aufbereitung der Depotinformationen finde ich comdirect am besten. Allerdings gilt das für Aktien-Einzelinvestments. Für ein langfristiges ETF Depot würde ich gucken, dass die Kosten für Sparpläne und Fonds niedrig sind und danach auswählen.

  13. Ich bin bei der Consorsbank und damit auch recht zufrieden.
    Wichtige ETFs gibt es derzeit für Comstage ohne Ausgabeaufschlag.
    Grafik und Auswertung/Statistik gefallen mir auch – also bisher kein Grund zum Wechseln.
    Das Einlagevermögen ist bei der Consorsbank zwar nur bis zur gesetzlichen Grenze von 100T€ geschützt – aber das ist für Investmentfonds ja egal.

  14. Ich bin aktuell bei der ING diba, davor comdirect. Die Vorteile der diba hat mein Vorposter schon aufgezählt, ich habe aufgrund der kostenlosen ETF-Käufe (Direkthandel) dorthin gewechselt, da ich da bereits mein Giro hab. Die comdirect war auch solide, dort habe ich auch noch ein Sparplandepot für meine Tochter. Beide sind meiner Meinung nach empfehlenswert, comdirect mit mehr Sparplänen, ING diba mit günstigeren Einzelkäufen.

  15. Hallo,

    ich hatte mein Depot bei der DAB-Bank. War auch recht zufrieden dort. Nun muss ich den Wechsel zur Consorsbank mitmachen. Naja was heißt muss, wenn es mir dort nicht gefällt dann wechsel ich woanders hin. Weiß nur noch nicht wohin.

  16. Hallo,

    ich nutze aktuell ausschließlich die ING-Diba. Ich halte momentan nur Aktien ETFs und kaufe in 500,- Euro-Tranchen. Hier zahle ich dann keine Gebühren. Zudem finde ich die Seite sehr übersichtlich. Gefällt mir einfach.

    Wann man Sparpläne nutzen möchte, dann gibt es sicherlich andere/bessere (kostenlose) Angebote. Kommt aber immer auf die jeweiligen ETFs bzw. ETF-Anbieter an. Comdirect und Consors wären hier sicherlich brauchbare Alternativen.

    Für mich kommen Sparpläne nicht mehr in Frage. Habe keinen Bock mehr auf Anbruchstücke.

    Nico, wo wo hast Du denn Dein Depot? 🙂

    1. Moin Konrad,

      wir haben alles bei der comdirect. Ich habe alle anderen Konten/Depots irgendwann dicht gemacht und habe hier alles vereint. Bin auch ganz zufrieden. Vor allem die steuerliche Aufbereitung gefällt mir ganz gut. Kostentechnisch sollten die wohl eher im Mittelfeld liegen. Da dürfte es noch günstiger gehen.

      VG, nico

      1. Hallo,

        wenn ich das richtig verstanden habe, hast du doch mittlerweile mehr als 100000€ in deinem Depot. So hoch ist ja die Einlagensicherung. Wäre es dann nicht klug, bei einer anderen Bank ein neues Depot zu eröffnen, damit das Geld nicht weg ist, sollte es mal zu Problemen kommen?
        vielen dank

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